B I O M E D - P R A X I S        PROF. EC  H. MANDEL
 B I O M E D - P R A X I S      PROF. EC  H.  MANDEL 

Bevor der Bericht gelesen wird, bitte Vorab-Info beachten:

 

> Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir derzeit wegen Überlastung

> keine Krebspatienten annehmen können.  Wir bitten um ihr Verständnis.

 

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Unabhängig davon sollten Sie diese Info über eine wichtige Krebstherapie lesen, um besseren Einblick in dieses Krankheitsgeschehen und seine therapeutischen Möglichkeiten im Rahmen biologischer Krebsbehandlungen zu bekommen!

Möglichkeiten moderner biologischer Krebstherapien

Sehr geehrter Leser dieses Info-Berichtes,

 

es ist in heutiger Zeit für den Patienten oder dessen Angehörigen nicht so einfach zu durchblicken, was sich als erfolgsversprechende Therapie in den verschiedenen Phasen einer Krebserkrankung anbietet. Genausowenig läßt sich die Frage für oder gegen eine Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung einfach oder zweifelsfrei klären. 

Bedenkt man die Risiken einer radikalen Chemo- und/oder Bestrahlungstherapie und ihre Nebenwirkungen, dann ist es noch weniger möglich, eine zweifelsfrei Entscheidung zu treffen.

Zudem weisen weltweite Statistiken darauf hin, dass die klassischen klinischen Behandlungs-verfahren im Endeffekt lediglich eine heilungsrate von 3% aufzuweisen haben. Das dürfte auch nicht gerade Mutmachend sein, wenn man die Aufwendungen und Strapazen betrachtet.

 

Andererseits stehen die zahlreichen Angebote alternativer Krebstherapien im Raum, die für den Laien mitunter auch nicht zweifelsfrei verstehbar oder erst garnicht hinreichend bekannt sind.

Also unterwirft man sich gewohnheitsmäßig doch dem klinischen System, das von sich selbst behauptet, dass es die einzig richtige und zwingend notwendige Therapie anzubieten hat.

 

Wir beschäftigen uns schon mehrere Jahrzehnte mit den Präventions-, prä- u. postoperativen-, sowie auch ausschließlich biologischen Krebstherapien. Dabei sind wir natürlich auch vielen Verfahren begegnet. Manche waren recht akzeptabel oder sogar einzigartig, andere wiederum mussten wir nach gründlicher Prüfung wegen zu geringer oder garkeiner Wirkung verwerfen.

Andererseits haben sich aber einige Verfahren als recht zuverlässig und gut wirksam heraus-kristallisiert, welche wir auch seit vielen Jahren mit respektablen Erfolgsaussichten anwenden,  die aber in der Bevölkerung mitunter kaum oder noch garnicht hinreichend bekannt sind und von unseren klinischen Kollegen überwiegend gerne verschwiegen werden.

 

Zwei Therapiekonzepte möchten wir Ihnen hier gerne vorstellen:

 

1.  Die Hochdosis C- Infusion mit dem zugelassenen Präparat:  PASCORBIN  plus  Zusätze               >praxisbewährte Therapie zur Effizienzsteigerung und Immunstimulation/-modulation - etc.<

 

Diese Therapieform zielt auf eine intensive Stimulation / Revitalisierung der körpereigenen Immunsysteme und intensive Unterstützung bei der Auflösungen von Krebszellen ab.

Weiterer notwendiger Zusatz: - z.B. S-Acetylgluthation in adäquater Dosis - geben dem kranken Körper die notwendige enzymatische Unterstützung zur Entgiftung und zum Heilungsprozess.

Weitere unterstützende Verfahren bzw. Präparate können allerdings nur individuell - gemäß der Krebsart, der Erkrankungszeit und des Patienten-Gesamtzustandes etc.- festgelegt werden.

 

Die Beschreibung dieses Verfahrens ist hier nur in Kurzform dargestellt, da eine detaillierte Beschreibung der Wirkmechanismen den Rahmen sprengen würde.

 

Wo eine Operation möglich/sinnvoll ist, solte der Patienten für 3-4 Wochen mit unserer Methode präoperativ hehandelt werden, dann eine minimalinvasive Operation durchführen lassen und direkt anschließend die postoperative Behandlung in gleicher Weise - möglichst ohne Chemotherapie od. Bestrahlung! - fortsetzen. Die Lebensqualität ist dann meist sehr gut und die  Überlebenszeit kann gemäß bisheriger Erfahrungen auch als gut bezeichnet werden. Bei inoperablen Zuständen ist - sofern sich der Patient nicht für Chemo- u. Bestrahlungstherapie  entscheidet - das o.g.Verfahren ohnehin eine erfolgversprechende und patientgerechte Option.

Wir möchten fairerweise aber auch erwähnen, dass dieses Verfahren natürlich kein Allheilmittel sein kann - und dass es bezüglich der aktuellen Erkrankung eben auch nicht  "zu spät"  sein darf.

 

2. Die Krebstherapie mit hochreinem Natriumhydrogencarbonat - plus weiteren Zusätzen

 

Diese Methode geht von der zwischenzeitlich nicht mehr bestrittenen Tatsache aus, dass die Entstehung  sauerer Weichteilkrebse - nach klinischer Erfahrung von Dr. Simoncini/Rom -  fast immer auf der Basis einer Candida-albicans-Pilzinfektion entstehen.

 

Ob Krebstumore letztlich auf einer Viren-, Bakterien- od. Candidapilz-Infektion beruhen, spielt hierbei garnicht die primäre Rolle. Aber sehr viele klinische Untersuchungen von Onkologen, welche auch einmal über den Tellerrand geschaut haben, geben Anlass zu der Annahme, dass er sich tatsächlich primär auf der Grundlage einer Candida-albicans-Infektion (mitunter aber auch gekoppelt mit Virus- od. Bakterien-Infektionen) entwickelt und sich dann an genetisch disponierter Stelle (also am Schwachpunkt im System) manifestieren kann.

Die Pilzpopulationen fungieren nach bisherigen Erkenntnissen als eine Art Schutzmantel bzw. "Halter" der eigentlichen Krebsgeschwulste, welche sich aber unter therapeutischer Eliminierung des Pilzes - aber nur durch die vorgenannte Infusionstherapie - nicht mehr als Geschwulst zusammenhalten kann. Somit ist sie jetzt der auflösenden Abwehr des körpereigenen Immunsystems ausgesetzt, sofern dieses in guter Verfassung und Funktionskraft ist.

Deshalb muss unbedingt eine Revitalisierung / Mobilisierung des körpereigenen Immunsystems

an erster Stelle im Rahmen einer Krebstherapie stehen - und nicht eine Suppression (Unterdrückung), wie es bei der üblichen Chemotherapie generell der Fall ist.

 

Übrigens: Versuche mit üblichen Pilz-Antibiotika zu behandlen, sind allesamt gescheitert!

 

Therapieablauf:

A. Die täglichen Hochrein-Natron-Infusionen (500ml) werden jeweils in ca. 1 - 1,5 Std. infundiert.

B. Die 3x wöchendlichen Hochdosis C-Infusionen (250ml) werden jeweils in ca. 1 Std. infundiert.

Der wöchendliche Therapiewechsel von A+B ist notwendig, um einerseits die Auflösung der Tumormasse zu unterstützen und andererseits das Immunsystem zu aktivieren, um die Tumortoxine über die vorhandenen Ausscheidungswege abzutransportieren, damit der Körper von den sogenannten Tumortoxinen (auch Leichengifte genannt) entlastet werden kann.

Bei Krebserkrankungen sollten möglichst immer alle Therapiemöglichkeiten genutzt werden!

 

Selbstverständlich müssen stets gut ausgewählte Oral-Präparate das Konzept ergänzen.

 

Therapiekonzept:

 

1. Woche:  5 x Natron-Infusion (Mo.- Fr.);       2. Woche:  3 x C-Infusion plus  (Mo.,Mi.,Fr.)

 

Diese 2 Wochen bilden jeweils einen Therapie-Zyklus. Für eine fundierte Basistherapie sind erfahrungsgemäß 2-3 solcher Zyklen anzusetzen, sofern der Verlauf erwartungsgemäß ist und keine besonderen Umstände den thetrapeutischen Verlauf behindert oder verzögert.

Der weitere Verlauf ist dem Therapieergebnis und dem Patienten-Gesamtzustand individuell anzupassen, welches im Bedarfsfall auch mit dem Patienten abzustimmen ist.

Ermutigend ist, dass die oft frapierenden Wirkungen die Richtigkeit und Wirksamkeit dieses Therapiekonzeptes bestätigen und deshalb für viele Krebspatienten eine echte Option ist.

Lediglich bei Knochenkrebs sind die Erfolge wegen der schweren Erreichbarkeit geringer.

Die notwendige Anzahl der Therapiezyklen hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab und kann deshalb auch nur von einem kompetenten Therapeuten situationsgerecht bestimmt werden.

 

Einen wichtigen Hinweis wollen wir an dieser Stelle noch geben:

 

Da die Natron-Infusionen jeweils 1-1,5 Std. Laufzeit haben, ist es sehr wichtig, dass der Patient noch in zumutbarer körperlicher Verfassung ist und brauchbare Venenzugänge hat, da diese bei evtl. vorangegangener Chemotherapie erfahrungsgemäß schwer geschädigt, verhärtet oder verengt - und somit nahezu unbrauchbar - sein könnten.

 

Wir haben auch hier eine relative Kurzform der Beschreibung gewählt, da wir der Meinung sind,  dass eine kurzgefaßte Kernaussage in verständlicher Form besser ist, als eine detaillierte und für

den Laien schwer verstehbare medizinische Fachinformation.

Es gibt natürlich noch weitere erprobte biologische Krebs-Therapien, welche aber stets  der Patientensituation entsprechend ausgewählt / angepasst werden müssen. 

            

Neueste Forschungsergebnisse für Oralpräparate geben sogar mitunter berechtigte Hoffnung auf alleinige oder zumindest ergänzende Krebstherapie zum Einnehmen. Erste eigene  Praxis-erfahrungen bestätigen die gute Wirksamkeit und könnten in schwierigen Fällen oder bei nicht durchführbaren Infusionsbehandlungen eventuell eine gute Ersatzlösung bieten.

Damit können wir als Therapeuten ein neues bzw. weiteres Kapitel in der Krebstherapie eröffnen.

 

Wir sind guter Hoffnung, dass sich die bisherigen Ergebnisse fortsetzen und die Nachhaltigkeit bestätigen, sodass wir eine echte weitere Waffe im Kampf gegen Krebs und viele andere Erkrankungen zur Verfügung haben.

 

Ihr Praxis-Team

 

Prof. Ec  H. Mandel

mit Ass.G. Mandel

 

Mail: PraxisMandel@gmx.de

Notwendige Ergänzungspräparate wären  z.B.:  DCA- Kps., OXY-plus oral, Amanita phalloides, und - wo möglich - die medizinische Bioresonanz-Therapie.

Was ist DCA; OXY-plus oral; Amanita phalloides oder Medizinische Bioresonanz-Therapie?

 

Die drei genannten Produkte dienen der Tumorreduzierung bzw. Metastasenprophylaktisch und ergänzen generell die Basistherapie.

Ihr Einsatz ist höchst individuell anzusetzen und kann abwechselnd oder gemeinsam, - je nach Situation und Erfordernis - vom kompetenten Therapeuten angeordnet werden.

 

Die Medizinische Bioresonanz  hilft sehr effizient und nachhaltig bei der Elimination bzw. Korrektur genetischer Dispositionen und unterstützt sehr intensiv den Heilungsprozess.

 

Therapie-Details wären so umfangreich, dass sie den Rahmen dieser Mitteilung sprengen würden, wesalb wir es an dieser Stelle bei der obigen Kurzfassung belassen müssen.

Es soll lediglich eine verständliche Information für den Besucher unserer Homepage sein.

 

Unsere Patienten werden natürlich im Rahmen der erforderlichen Aufklärung und Informationspflicht bei der Anamnese (Erstkonsultation) ausreichend informiert bzw. aufgeklärt.

Wir legen großen Wert auf eine gute Gesamtinformation, damit der Patient seine eigene Situation besser einschätzen und die Entscheidung für eine adäquate Therapie bewußter und aus eigener Überzeugung treffen kann.

 

Welche optimale Strategie im Einzelfall in Frage kommen sollte, muss naturgemäß immer von der Gesamtsituation und der persönlichen Verfassung des Patienten abhängig gemacht werden.

Wir wollen aber auch Mut machen und erwähnen, dass es mehr Möglichkeiten gibt, als man zu kennen glaubt. Deshalb lohnt sich im Bedarfsfall immer eine gute Orientierung.

 

Ihr Praxis-Team

 

Prof. Ec H. Mandel

mit Ass. G. Mandel