B I O M E D - P R A X I S        PROF. EC  H. MANDEL
 B I O M E D - P R A X I S      PROF. EC  H.  MANDEL 

Fallbericht 1 - AVK

Sehr geehrter Herr Prof. Mandel,

 

heute will ich Ihnen einmal die Umständé, die zu meinem Dilemma geführt haben, schildern:

 

Es passierte im Winter 1998. Beim öffnen ihrer Autotür rutschte ich aus und erlitt eine schmerzhafte Prellung des rechten Hüftgelenks. Mühsam schleppte ich mich in meine Praxis zurück und rief meinen Hausarzt an.
Einen Monat lang erhielt ich täglich muskelentspannende und schmerz-stillende Injektionen. Doch leider brachten diese keine Besserung.


Zu den Beschwerden im rechten Bein und in der Hüfte kamen nun auch noch Schmerzen im Kreuz dazu. Ich war weder in der Lage, allein aus dem Bett auf zu stehen, noch zu gehen. Nicht einmal stehen konnte ich mehr. Ständig brauchte ich Hilfe.

 

Zu allem Überfluss entwickelte sich daraus - und auf Grund des Bewegungsmangels - eine massive Durchblutungsstörung in beiden Beinen mit Stauungen und Ruheschmerzen.
Nach acht Monaten, in denen ich kaum noch das Bett verlassen konnte, sahen meine sonst muskulösen und gut geformten Beine aus wie typische Raucherbeine. Durch die dunkelrote und sichtlich dünner gewordene, pergamentartige Haut schimmerten bläulich die Blutgefäße. Dann fing alles an zu jucken und nässte auch noch. Hautfetzen lösten sich wie bei einem Sonnenbrand.

Von Tag zu Tag wurde ich schwächer. Schließlich sah mein Hausarzt keine anderen Ausweg mehr, als mich ins Krankenhaus einzuweisen. So wurde ich quasi zum Pflegefall.  Und so nebenbei sprach der Hausarzt sogar von möglicher Amputation.

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich völlig verzweifelt. Ich stand kurz davor, mich aufzugeben. Doch da erfuhr ich durch eine Bekannte von ihrer speziellen Therapiemethode für solche Fälle.

Meinen Entschluss zur Behandlung in ihrer naturmedizinischen Praxis habe ich niemals bereut, denn ich konnte schon nach einigen Infusionen die erste Besserung verspüren. Mit fortschreitender Behandlung wurde es – wie Sie ja selbst am besten wissen – stetig besser, bis meine Beine wieder Form bekamen, die Schwellungen und Stauungen, sowie auch das Nässen sich komplett zurückgebildet haben.

Sie wissen ja noch, wie glücklich ich von Woche zu Woche über die Fortschritte war.

Für mich war es wie ein kleines Wunder zu spüren, wie während der Infusion meine Beine wieder warm wurden und die Schmerzen mehr und mehr wichen.

Heute kann ich wieder meinem Beruf als Physiotherapeutin gut nachgehen und sogar mit meinen Patienten mitturnen.

Ich kann Ihnen nur immer wieder meinen Dank aussprechen und mich täglich an der wiedergewonnenen Gesundheit erfreuen – dank ihrer wunderbaren Infusionstherapie.

 

Herzliche Grüße

 

Ihre  G. O.