B I O M E D - P R A X I S        PROF. EC  H. MANDEL
 B I O M E D - P R A X I S      PROF. EC  H.  MANDEL 

NEURODERMITIS - die ständig quälende Krankheit

Fallbericht 16 - Neurodermitis Kind

 

Patient 1 Jahr, weiblich

 

Der besonders tragisch-traurige Fall eines Kleinkindes

 

Die Mutter kommt mit ihrem Kind in der Trage in unsere Praxis und beginnt sofort mit den Worten: " Wenn Sie unserem Kind nicht helfen können, weiß ich nicht was ich tun soll, denn mein Mann und ich sind total verzweifelt und mit den Nerven am Ende".

 

Jede Nacht hat unser Kind 5 - 6 Schreitouren und will sich unbedingt Kratzen.

 

Da helfen auch keine Handschuhe und Wicklungen. Sie findet immer einen Weg um sich doch wieder blutig zu scheuern. Wir sind allmählich am Durchdrehen. Tagsüber ist das auch nicht viel anders, aber etwas besser zu ertragen.

 

Das Kind sah aber auch tatsächlich zum Erbarmen aus. Kopf, Gesicht, Arme und Hände waren im wahrsten Sinne des Wortes ein einziger "Kratzklumpen".

 

Ich hatte diesbezüglich schon so manchen schlimmen Fall gesehen, aber das war zu diesem Zeitpunkt wirklich der Gipfel.

Ich erhob also eine gründliche Personen- und Familienanamese und erfuhr, daß das Kind bereits ab der 2. Lebenswoche mit Hautreaktionen begann und in Vaters Erblinie auch allergische Ekzeme und Pollenallergien vorkamen, aus mütterlicher Linie kamen Nahrugsmittelallergien, Verdauungsstörungen, Leber-Gallestörungen und diverse Formen von Darmstörungen vor.

 

Grundsätzlich muß bei Neurodermitis davon ausgegangen werden, daß es sich nicht in erster Linie um eine Hautkrankheit, sondern in der Regel um Störungen bzw. Fehlfunktionen im Verdauungsapparat mit Beeinträchtigung des im Darm etablierten Immunsystems und dementsprechender Säure-Depotbildung im Bindegewebe mit transpiratorischer  Ausscheidung über die Haut handelt.

 

Diese wird dadurch logischerweise gereizt und es kommt naturgemäß zu lokalen Entzündungen und dem unwiderstehlichen Juckreiz.

 

Ich erklärte also dieser mitleidenden Mutter diese Zusammenhänge und konnte ihr verständlich machen, daß unsere Aufgabe darin bestand, zunächst einmal analytisch dort zu kontrollieren wo die wahrscheinlichste Ursache zu suchen war, nämlich im Verdauungstrakt.  Also brauchten wir zur genaueren Verifizierung eine umfangreiche Stuhlanalyse. Dann natürlich eine detaillierte bioenergetische Testung aller hauptverdächtigen "Grundallergene".

Man spricht hier von der sogenannten larvierten (versteckten) erbbedingten Allergie auf Grundnahrungsmittel, welche nicht zu verwechseln sind mit den klassischen Kontaktallergien, wie:(Pollen,Nahrung,Pflanzen,Stoffe,Tiere - etc.)

 

Wesentliche Substanzen sind hier:  Kuhmilch, Weizen, Lactose, Gluten und Gliadin.

 

Die Bioresonanz-Testung ergab tatsächlich eine massive Milcheiweißallergie und das Stuhllabor zeigte starke Belastung mit Candidapilzen, diverse bakteriologische Verschiebungen, sowie eine ausgeprägte Schwächung des darmassoziierten Immunsystems mit Mangel an Bifidobakterien, Laktobazillen und Colibakterien.

Hiermit waren also erwartungsgemäß die Ursachen gefunden und konnten jetzt auch sachgerecht behandelt werden. 

 

Im ersten Schritt wurde mit der Medizinischen-Bioresonanz-Therapie behandelt.

 

Innerhalb 4 Wochen (8 Behandlungen) konnte die larvierte Milcheiweißallergie neutralisiert werden.

Schon in dieser Zeit konnte man einen deutlichen Rückgang der Ekzeme und des unbändigen Juckreizes sichtbar wahrnehmen und die Schlafeigenschaften besserten sich erfreulicherweise auch - sehr zur Freude der geplagten Eltern.

 

Die ausgewählten biologisch-homöopathischen Präparate zeigten ebenfalls ihre gute Wirkung und die weiterführenden Anschlußtherapien mit dem BICOM- und dem PHOTONEN-System  konnte den einst dramatischen Fall zu einem sehr erfolgreichen Ende führen.

 

Dieses Kind konnten wir nun schon über 10 Jahre unter Kontrolle haben und mit jeder Kontrolltestung feststellen, daß alle Systeme in relativer Norm sind und gut arbeiten, sodaß dieses Kind bisher kein Rezidiv (Rückfall) hatte und nahezu alles essen kann.

 

Selbst Urlaub auf dem Bauernhof konnte problemlos gemacht werden.

 

 

Unsere Anmerkung

Wir denken, daß gerade solche Fälle - welche wir insbesondere in den letzten 10 - 12 Jahren verstärkt in unserer Praxis hatten - dazu berechtigen, vielen betroffenen Säuglingen, Kleinkindern, Jugendlichen und natürlich auch Erwachsenen eine Chance und neue Hoffnung zu vermitteln, zumal die klassische Schulmedizin nur die Unterdrückung vorhandener Symptome anbietet und sicherlich keinen Betroffenen oder Eltern damit befriedigen kann.

Es lohnt sich in jedem Alter, den Ursachen auf den Grund zu gehen und dort den Therapieanstz zu machen. Die Chancen auf Heilung (Säuglinge/Kleinkimder) oder grundlegende und langfristige Besserung (Jugendlichen/Erwachsenen) ist nach dieser Methode allemal größer als die übliche Symptomenunterdrückung.

 

Bei Bedarf dürfen Sie sich mit ihrem Fall gerne direkt an uns wenden.

 

Ihr Praxis - Team

 

Prof. H. Mandel

und  G. Mandel