Fallbericht 3 AVK - Beine total und einiges mehr
Ein Fall - wie ihn viele Menschen treffen könnte.
Fallbericht:
Patient, 79 Jahre - männlich
Ich war immer ein körperlich aktiver Mensch, bin viel gereist und habe mit meiner Frau und unseren Freunden sehr gerne und sehr viele Bergwanderungen gemacht.
Auch der eingetretene Altersdiabetes konnte mich nicht von meinen geliebten Touren
abhalten, obwohl mir die im Jahre 2004 eingetretenen Symptome - wie
pelzige Füße mit zeitweise heftigem Brennen und eine spürbare Banscheibenschwäche mit entsprechenden Kreuzschmerzen
doch schon ordentlich zu schaffen machten und auch so langsam Sorgen bereiteten.
Neben dem Diabetes hatte ich auch noch mit einer Venopathie (Venenerkrankung) im linken Unterschenkel und einem Prostata-Adenom - mit mehrmaligem nächtlichen Urinieren - sowie einer Pollen- und Obstallergie und letztlich auch noch mit einer Herzmuskelschwäche zu tun.
Alles zusammen war mir allmählich dann doch zu viel, zumal meine hausärztliche Betreuung keine nennenswerte Verbesserung ergab, stattdessen langsam aber sicher immer mehr Beschwerden und höhere Anfälligkeiten dazu kamen.
Das veranlasste mich zum Handeln und mich in biologisch ganzheitliche Therapie zu begeben. Als erstes erstaunte mich die ganz andere Art der Untersuchung, der Testansätze und natürlich die kausalen (ursächlichen) Behandlungsverfahren.
Als Erstmaßnahme wurde - gemäß der Körper- und Laboruntersuchungen - eine gründliche Darmsanierung, beginnend mit einer Dickdarmreinigung, vorgenommen. Gleichzeitig wurden Maßnahmen zur Entsäuerung meines gesamten Bindegewebes in Form spezieller Infusion durchgeführt und parallel über das neue "Airnergy-System" meinem Körper die bessere Nutzung des Atemsauerstoffes ermöglicht, sowie durch ein einfaches Behandlungsverfahren nach dem Herzspezialisten Dr. Bösser meine Herzleistung erheblich verbessert. Ich konnte schon recht bald wieder leichtereTouren machen !!
Das alles war für sich allein schon eine große Hilfe und eine spürbare Wohltat !
Anfang 2006 begannen wir dann mit der Behandlung meiner massiven Durchblutungsstörungen (AVK) der Beine und meiner damit verbundenen Empfindungsstörungen in Form von Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Brennen - also einer Polyneuropathie.
Schon nach einigen intraarteriellen Infusionen nach Prof. Mandel spürte ich eine Besserung, welche sich im Laufe weiterer Infusionen kontinuierlich fortsetzte.
Ich war natürlich sehr glücklich darüber, denn die ursprüngliche hausärztliche Beurteilung fiel ja nicht gerade positiv aus und bot keine praktikable Lösung meiner Probleme an.
Aber daß ich dann doch - insbesondere unter Berücksichtigung meines Alters - eine so respektable Verbesserung erleben durfte, war für mich doppelter Anlass zur Freude.
Nicht zuletzt deswegen, weil mir jetzt wieder Lebensfreude und meine so sehr geliebten Wanderungen neu geschenkt wurden. Gott sei dafür gedankt.
Natürlich habe ich meine wiedergewonnene "Lauffreiheit" genossen und eines Tages eine Überanstrengung prompt mit einer ordentlichen Muskelzerrung - möglicherweise auch Muskelfaserriß - schmerzhaft bezahlen müssen.
Da ich aus früheren Zeiten Ähnliches kannte und wußte, wie langwierig die Behandlung einer solchen Verletzung sein kann, war ich natürlich um so erstaunter darüber, daß diesmal - wohl auch durch die schon vorangegangenen Behandlungen - relativ schnell Besserung eintrat und kontinuierliche, sowie gute Heilung erfolgte.
"Mein Wunsch wäre, daß dieser Bericht nicht nur eine Beschreibung meiner eigenen Erfahrungen darstellt, sondern allen in gleicher oder ähnlicher Lage befindlichen Menschen Mut zum rechtzeitigen und richtigen Handeln geben möge".
Herzliche Grüße
G.S.
Unsere Anmerkung
Es muss auch in diesem Fall die außerordentlich gute und unverzichtbare Therapieunterstützung des orthomolekularen Präparates "AFA-vital forte" (früher: Antifarkt forte) hervorgehoben werden.
Aus der täglichen Praxiserfahrung heraus können wir den Appell unseres Patienten auf frühzeitiges und richtiges Handeln nur zu gut verstehen. Sollten Sie eventuell auch ein Betroffener sein, so liegt es tatsächlich in ihrer Hand, rechtzeitig das Richtige zu tun.
Mit persönlichen Fragen können Sie sich natürlich auch gerne direkt an uns wenden.
Ihr Praxis-Team
Prof. H. Mandel
und G. Mandel