Fallbericht 4 - Verschluß der Halsschlagadern
Sehr geehrter Herr Prof. Mandel,
heute will ich Ihnen einen kleinen Situationsbericht geben, nachdem ich kurmäßig das Präparat "Antifarkt forte" eingenommen habe.
Wie Sie wissen, hatte ich eine massive Verengung meiner Halsschlagadern zu über 90%, was auch prompt eine Operation zur Folge hatte.
Leider war nach einem ¾ Jahr die Verengung schon wieder so weit fortgeschritten, dass eine zweite OP folgen sollte.
Glücklicherweise hat mir ein Bekannter von ihrem wunderbaren Präparat zur „Gefäßreparatur“ erzählt.
Ich habe ihre Anweisung zur Einnahme befolgt und die gute Wirkumg nicht nur selbst verspürt, sondern auch durch die neue Angiographie bestätigt bekommen.
Der Facharzt sagte mir: „Ich verstehe zwar von solchen Mitteln nicht viel, aber Sie sollten es weiterhin anwenden, denn ihre Carotis ist wieder unter die 60% Grenze gefallen, sodass wir momentan keine erneute Operation durchführen brauchen“.
Dies war für mich natürlich eine ganz wunderbare Nachricht und hat mich logischerweise zu weiterer Einnahme ermutigt.
Heute fühle ich mich ausgesprochen wohl und selbst meine übrigen Blutwerte haben sich laut Aussage meines Hausarztes kontinuierlich verbessert.
Ich bin rundum zufrieden und werde zur Erhaltung der Situation auch weiterhin meine "Antifarkt forte" Kapseln nach ihrer Angabe einnehmen.
Ich hoffe, dass das auch für Sie und ihre Patienten eine gute Nachricht ist und verbleibe für heute
mit freundlichen Grüßen
H. K. aus W.