Asthma eines Kindes - ist es wirklich unheilbar ?
Ein besonderer Fall für die Manualtherapie nach Dr. Furter
Sehr geehrtes Praxis-Team Prof. Mandel,
es sind nun mehr als 4Jahre vergangen, seit unsere Tochter bei Ihnen erfolgreich behandelt wurde. Sie benötigt tatsächlich keinerlei Medikamente mehr und entwickelt sich gut.
Heute kann ich in großer Dankbarkeit an die Anfangszeit zurückdenken, wo unsere damals 6-jährige Tochter insgesamt mehr als 30 Bronchial-infekte mit antibiotischer Behandlung hinter sich hatte und zwischen-zeitlich zur Asthmatikerin erklärt wurde.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich damals ihre Aussage auf eine mögliche Heilung durch diese Manualtherapie nach Dr. Furter sehr skeptisch gesehen habe und zunächst nur an einen gutgemeinten Trost dachte.
Unsere Tochter hatte schließlich nahezu jede Woche einen neuen Infekt, welcher laut Aussage unseres Kinderarztes nur mit Antibiotika beherrschbar sei und dass bei ihr auch keine Heilung zu erwarten sei.
Damit hatten mein Mann und ich uns mittlerweile ja auch schon fast abgefunden, bis eine Kundin uns von ihrer speziellen Manualtherapie erzählte.
Na ja, die anfängliche Therapiezeit und meine Ängste bezüglich der regelmäßig auftretenden Infekte – jetzt allerdings ohne Antibiotika – kennen Sie ja selbst noch gut.
Ich habe oft Blut und Wasser vor Angst geschwitzt. Aber ihr Zuspruch und die stetig besser werdende Situation haben uns auch das überstehen lassen.
Ich denke noch heute daran, wie unsere Tochter ohne unsere Erlaubnis anfing, mit den Jungs im Hofgelände Fußball zu spielen. Im Geiste sah ich sie schon mit einem Asthmaanfall im Krankenhaus landen. Aber nichts geschah. Ich und mein herbeigerufener Mann waren sprachlos.
Nun hatten wir selbst genug Mut, die Therapie ohne Ängste mit unserer gemeinsam durchzustehen.
Die stückweise reduzierten Medikamente konnten nach Beendigung der Therapie jetzt endlich total abgesetzt werden, ohne jeglichen Rückfall.
Heute also – nach 4 Jahren – traue ich mich endlich an einen endgültigen Erfolg zu glauben und will Ihnen deshalb diesen kleinen Bericht zukommen lassen.
Ich finde es nur sehr schade, dass so eine wunderbare Therapie nicht mehr öffentlich bekannt gemacht wird und von der sogenannten Schulmedizin immer noch ignoriert wird.
Wir sind jedenfalls für diese einzigartige Hilfe sehr dankbar und wünschen noch vielen chronisch kranken Kindern und Jugendlichen, dass sie davon hören und auch ihre Erfolge genießen können.
Mein Mann, unsere Tochter und ich grüßen Sie und ihre Frau ganz herzlich und wünschen Ihnen noch lange Schaffenskraft und viel Freude im Beruf.
Ihre Familie
H.