B I O M E D - P R A X I S        PROF. EC  H. MANDEL
 B I O M E D - P R A X I S      PROF. EC  H.  MANDEL 

Fallbericht über die innovative Stosswellen-Therapie

Ein neuartiges und grossartiges Verfahren mit breitem Wirkungsspektrum

 

Fallbericht 8 - unerträgliche Schmerzen nach Bandscheibenvorfall

 

Patient, 38 Jahre - männlich

 

Bei der Erstkonsultation glaubten wir beim Aufruf dieses Patienten im Wartezimmer an einen Notfall, denn er lag dort auf dem Boden. Nach Befragen des Befindens erklärte der von seiner Mutter gebrachte Patient:

 

"Ich kann meine Dauerschmerzen nur in dieser Position einigermaßen ertragen, deshalb liege ich hier notgedrungen halb bäuchlings auf dem Boden."

 

Also führten wir den schmerzgepeinigten Mann - gestützt von zwei Personen - mehr schleppend als gehend in unser Sprechzimmer und ich begann sofort mit der nötigen Untersuchung, da an ein längeres Gespräch zur Erhebung der Anamnese überhaupt nicht zu denken war.

 

In jedem Falle handelte es sich um einen klinisch festgestellten Bandscheibenvorfall  und starkem Druck auf die entsprechenden Nerven mit den hierbei naturgemäß stark auftretenden Schmerzen.

Die gesamte paravertebrale Muskulatur war insbesonders links extrem verdickt und verhärtet, die Bänder und Sehnen fühlten sich wie Plastikstricke an und alles war natürlich äußerst schmerzhaft.

Dennoch hat er - bevor er sich für eine biomedizinische Behandlung entschloß - eine geraume Zeit lang lieber die Schmerzen ertragen, als sich der ärtzlicherseits geplanten Operation zu unterziehen. Er hatte nämlich davor noch mehr Angst als vor den Schmerzen.

 

Wir haben den Patient trotzdem über das damit eingegangene Risiko aufgeklärt, denn eine einzige Bewegung hätte zu Nervenblockaden und Lähmungszuständen führen können.

 

Aber er war fest entschlossen momentan keine Operation machen zu lassen,

 

sondern zunächst einer konventionellen Therapie eine Chance zu geben, bevor er sich  dieser letzten Alternative unterziehen würde.

Wir starteten nun sofort unser hier in Frage kommendes Therapiekonzept, welches sich

aus klassischer Neuraltherapie, Manualtherapie nach Dr.Furter und natürlich einer

gezielten Stosswellen-Therapie zusammensetzte.  Abschließend haben wir noch den Beckenschiefstand mit chiropraktischen Maßnahmen korrigiert.

Alles in allem war bereits die erste Gesamttherapie so erfolgreich, daß unser geplagter

Patient selbständig von der Behandlungsliege aufstehen und aufrecht gehend das

Sprechzimmer verlassen konnte.

 

In der Folge wurde - je nach aktuellem Bedürfnis - so oder in ähnlicher Kombination weiter behandelt, wobei der Schwerpunkt immer deutlicher auf die Stosswellentherapie gelegt werden konnte.

Bei deutlicher Besserung wurde dann nahezu ausschließlich mit Stosswellen therapiert.

Nach anfänglich kleinen und zähen Fortschritten besserte sich die Gesamtsituation etwa ab der 6. Behandlung grundlegend und erfreulichlicherweise auch für ihn sicht- und spürbar.

Der Patient - welcher übrigens Oldtimerbesitzer ist und diese unkomfortablen Vehikel auch gerne selbst fährt - war äußerst glücklich über die guten Fortschritte und der Tatsache, daß er endlich wieder Mal seinen geliebten Oldtimer "ausführen" konnte.

 

Wir haben notwendigerweise noch konsequent - wenn auch in immer längeren   Intervallen - weiter behandelt und dem Bindegewebe, den Muskeln und Bändern etc. mit der Stosswellen-Therapie zu besserer Durchblutung, Sauerstoff- und Mineralstoff-versorgung verholfen, was sich natürlich außerordentlich positiv auf den weiteren Genesungsverlauf ausgewirkt hat.

 

Letztlich kam dann auch der Tag, an dem der Patient völlig Beschwerdefrei war

und wir ihn mit Freuden aus der ambulanten Therapie vorläufig entlassen konnten.

 

In der Folgezeit hat der nun "ehemalige Patient" unseren Rat beherzigt und ist keine unnötigen Risikobelastungen eingegangen und hat sich sporatisch - wenn er doch Mal wieder übermütig war - bei uns gemeldet, sodaß dem Prozess keine Chance zur erneuten Manifestation gegeben wurde.  Tatsächlich konnten wir solche kleineren Attacken immer recht schnell beherrschen.

 

"Heute geht es mit wieder gut und es gibt derzeit keinerlei Probleme",

kann der ehemalige Schmerzpatient von sich sagen.

 

Mein persönlicher Tipp:

Als Betroffener kann ich nur jedem in gleicher Situation den dringenden Rat geben, nicht so lange zu warten wie ich, sondern rechtzeitig eine ganzheitliche Schmerztherapie anzustreben. Wer so etwas Mal erlebt hat, der wird mir beipflichten und meinen wohlgemeinten Rat verstehen und hoffentlich auch beherzigen.

 

Unsere Anmerkung

Wir wollen diesem "neuen Menschen" gerne eine lange Schmerzfreiheit wünschen und hoffen für ihn auf eine längere Zeit ohne "Oldtimer-Eskapaden."

 

Es gibt aber auch die traurige Bilanz, daß viel zu häufig, zu früh zu schnell operiert wird. Natürlich wissen wir auch, daß immer Risiko und Nutzen abgewogen werden muss und z.B. bei Taubheitsgefühlen mit Lähmigkeitserscheinung i.d.R. operiert werden muß.

Aber in den überwiegenden Fällen haben vorgenannte Therapieverfahren eine gute Chance auf entsprechende Verbesserung, bis hin zu totaler Beschwerdefreiheit.

 

Bei weiteren Sach- oder Therapiefragen helfen wir Ihnen gerne weiter.

 

Kontaktieren sie uns bei Bedarf per Mail: Info@biomedpraxis-mandel.de  oder  Tel.: 06204 - 4101

 

Ihr Praxis-Team

 

Prof. H. Mandel

und  G. Mandel