Ein besonderer Fall für die MOXA - THERAPIE
Fallbericht 9
Patient, 33 Jahre - weiblich
Wir haben diese Junge Frau erstmals in unserer Praxis im wahrsten Sinn des Wortes als ein schmerzgepeinigtes, armes Häufchen Elend kennen gelernt.
Ihre bisherige Leidensgeschichte war ein einziger Alptraum und alle bisher versuchte hausärztliche und klinische Hilfe war an ihrem Problem total gescheitert.
Wir waren mit unseren Therapiekonzepten Gott sei Dank so erfolgreich, daß diese Frau nicht nur wieder in ihrem Beruf arbeiten und akrobatische Unternehmungen machen konnte (siehe Bilder), sondern völlig schmerzfrei ihr weiteres Leben genießen durfte.
Die Presse hat damals diesen Fall weltweit veröffentlicht und damit natürlich einen wahrhaftigen Patientenansturm ausgelöst.
Wir denken deshalb, daß wir Ihnen diesen Fall besser in der Originalveröffentlichung vorstellen, da Text und Bilder weitaus besser informieren können als ein sachlich medizinischer Bericht.
Unsere Anmerkung
So sehr wir uns über jeden gebesserten oder gar gelösten Fall freuen, müssen wir aber auch immer wieder an die alltägliche Realität erinnern, daß viele Patienten ihr Problem entweder anfangs zu leicht nehmen oder sich nach dem "Hau-Ruck Verfahren" gleich operieren lassen wollen, weil sie glauben, daß weggeschnittene Probleme keine mehr sein können.
Vor diesem Irrtum wollen wir gerne jeden bewahren, der noch mit konventioneller Therapie eine Chance hat. Erst wenn diese keine Erfolge zeitigt und Gefahr im Verzug wäre, dann ist logischerweise eine OP das Mittel der Wahl. Aber nicht umkekehrt!
Deshalb gilt für alle Fälle, daß sie sachgerecht und angemessen beurteilt werden und
- wo Unklarheit betseht - eine zweite Meinung eingeholt werden sollte.
Bei Taubheitsgefühlen muss immer sofort eine klinische Abklärung stattfinden!
Ihr Praxis-Team
Prof. H. Mandel
und G. Mandel