THEMA:  Krank durch "FREIE RADIKALE"

"Freie Radikale" - Gesundheitsbedrohung Nr. 1

Ohne Sauerstoff können wir nicht leben. Aber wussten Sie, dass Sauerstoff in Form von "Freien Radikalen" lebensbedrohliche Krankheiten sowie vorzeitige Alterserscheinungen gegünstigt ?

Was sind "Frei Radikale" ?

"Freie Radikale" werden als natürliche Stoffwechselprodukte permanent in unserem Körper produziert und erfüllen grundsätzlich lebensnotwendige Aufgaben.

Allerdings können Umweltbelastungen, Ernährungsmängel, körperlicher oder psychischer Stress, Darmstörungen - aber auch Medikamente oder Verletzungen - zu einer übermäßigen und unkontrollierten Produktion "Freier Radikale" führen. Die natürliche Selbstregulation durch den Körper ist jetzt gestört.

Was ist "Oxidativer Stress" ?

 Übersteigt die Bildung "Freier Radikale" eine gesunde Konzentration, spricht man von "Oxidativem Stress".  Die chemisch schnell und aggresiv wirkenden "Freien Radikale" stören und zerstören wichtige Funktionen und Strukturen im Körper, wie z.B. die der Zellmembranen oder DNA.  Krankheiten können ausgelöst werden und unser Organismus altert vorzeitig.

Schaffen Sie sich deshalb Sicherheit durch die Messung Ihrer "Freien Radikale"

Die schlechte Nachricht:  Jeder ist gefährdet !

Die Natur hat einen Selbstschutz gegen "Freie Radikale" entwickelt - sogenannte Antioxidantien. Dazu gehören bestimmte Vitamine, Mineralien, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden. Sie reagieren besonders schnell mit den aggressiven Sauerstoffverbindungen und machen sie unschädlich. Leider ist aufgrund der heutigen Umgangsweise mit Nahrungsmittel oft nur noch ein Bruchteil an Vitalstoffen vorhanden, sodaß wir oft nur mit der zusätzlichen Aufnahme von guten "Nahrungs-Ergänzungsmitteln" eine Chance auf gesunde Verhältnisse haben.

Die gute Nachricht:  "Oxidativer Stress"  ist messbar !

Eine neue Technologie ermöglicht es ihrem Therapeuten jetzt, schnell und zuverlässig die Konzentration ihrer "Freien Radikale" zu bestimmen.  Schon ein Blutstropfen aus der Fingerkuppe genügt, um ihren "Oxidativen Stress" zu messen. Die biochemischen Grundlagen wurden bereits 1894 ermittelt und 1932 von deutschen Chemikern weitergeführt, konnten aber erst jetzt durch die Chip-Technologie umgesetzt werden.

Erst die Analyse, dann die Therapie

Die Kenntnis der Konzentration von "Freien Radikalen" im Blut gibt ihrem Therapeuten entscheidende Informationen für eine individuelle, antioxidative Behandlung.

Regelmäßige Analysen ermöglichen zugleich die Kontrolle der Therapie und eine Überprüfung der Behandlungserfolge.

Sprechen Sie mit ihrem Therapeuten.

Er ist über geeignete orthomolekulare Präparate sowie deren Beschaffung informiert !

Hier wollen wir Ihnen wenigstens einen wesentlichen Teil der Erkrankungen zeigen, die im Zusammenhang mit "Freien Radikalen" und "Oxidativem Stress" stehen.

Gehirn und ZNS:  

• Alzheimer Krankheit
• Parkinson Krankheit
• posttraumatische Ereignisse

Augen:

• Katarakt  (grauer Star)

Respiratorisches System:

• Speiseröhren-
• Bronchial-  und
• Lungen-Krebs

Kardiovaskuläres System:

• Arteriosklerose
• Myokardinfarkt

Gastrointestinales System:

• Leber- und Dickdarm-Krebs
• Leberzirrhose
• Magengeschwüre

Endokrine Pankreas-Anteile:

• Diabetes mellitus

Urogenitalsystem:

• Nieren- und Blasen-Krebs
• Sterilität

Knochenmark und Blut:

• Leukämie

Haut:

• Haut-Krebs

Bewegungsapparat:

• gestörte Knochenheilung
• muskuläre Hypoxie (Überanstrengung)

Sie sollten über diese Nachrichten nicht erschrecken, sich aber ernsthafte Gedanken über solche fatalen Folgen machen und rechtzeitig ihre "Freien Radikale" prüfen lassen.

Sollten Sie noch persönliche Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Praxis.

Ihr Praxis-Team

Prof.  H. Mandel

Ass.  G. Mandel